{"id":66270,"date":"2023-10-28T20:12:09","date_gmt":"2023-10-28T20:12:09","guid":{"rendered":"https:\/\/montelagocelticfestival.com\/?p=66270"},"modified":"2024-01-12T16:47:57","modified_gmt":"2024-01-12T16:47:57","slug":"corona-ticker-neue-corona-welle-in-china-zig-millionen-infektionen-pro-woche","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/montelagocelticfestival.com\/celebrity\/corona-ticker-neue-corona-welle-in-china-zig-millionen-infektionen-pro-woche\/","title":{"rendered":"Corona Ticker: Neue Corona-Welle in China \u2013 Zig-Millionen Infektionen pro Woche"},"content":{"rendered":"
In China rollt eine neue Corona-Welle mit mehreren Millionen Infektionen pro Woche heran. Die St\u00e4ndige Impfkommission (Stiko) empfiehlt in Zukunft keine Impfungen mehr f\u00fcr Kinder und Jugendliche. Alle aktuellen News finden Sie im Corona-Ticker auf FOCUS online.<\/p>\n
Freitag, 26. Mai, 10.35 Uhr:\u00a0<\/strong>Mit Zig-Millionen Infektionen pro Woche rollt gegenw\u00e4rtig eine neue Corona-Welle durch China. Die Zahl der Ansteckungen steigt seit Wochen stetig an. Allein in Peking ist Covid-19 seit vier Wochen wieder das vorherrschende Virus unter allen Infektionskrankheiten, wie die Gesundheitskommission der Hauptstadt am Freitag mitteilte. Schulen in einigen Teilen Chinas wurden aufgefordert, wachsam zu sein und Vorbeugungsma\u00dfnahmen zu ergreifen.<\/p>\n Der f\u00fchrende chinesische Epidemiologe Zhong Nanshan erwartet f\u00fcr Ende Juni mit rund 65 Millionen Neuinfektionen pro Woche den H\u00f6hepunkt der Welle. Der Anstieg sei \u201eerwartet\u201c. Er geht laut Staatsmedien von gegenw\u00e4rtig rund 40 Millionen Infektionen w\u00f6chentlich aus. Experten wiesen auf die nachlassende Immunit\u00e4t nach der massiven Corona-Welle im Dezember und Januar hin, als sich nach vagen Sch\u00e4tzungen 80 bis 90 Prozent der 1,4 Milliarden Chinesen infiziert hatten.<\/p>\n Amtliche Daten zur Zahl der Toten im Winter liegen nicht vor. Sch\u00e4tzungen ausl\u00e4ndischer Experten gehen von rund einer Million aus. Das Verwaltungsministerium verschob nach Medienberichten die am Mittwoch erwartete regul\u00e4re Ver\u00f6ffentlichung zur Zahl der Sterbef\u00e4lle im vierten Quartal 2022. Wegen der vielen Corona-Toten waren die Krematorien \u00fcberfordert gewesen.<\/p>\n Nach knapp drei Jahren hatte Chinas Regierung Anfang Dezember ihre strenge Null-Covid-Strategie mit Lockdowns, Zwangsquarant\u00e4ne und Massentests abrupt aufgegeben \u2013 ohne dass Krankenh\u00e4user darauf vorbereitet waren. Ein \u00e4hnlich gro\u00dfe Welle wie damals wird jetzt allerdings nicht erwartet. Doch warnten die Gesundheitsbeh\u00f6rden, dass weiterhin \u00e4ltere und kranke Menschen besonders gef\u00e4hrdet seien.<\/p>\n Vorherrschend sei die XXB-Omikron-Variante, die sich schneller verbreite und leichter der Immunabwehr entkomme. Es gebe aber keine wesentlichen Ver\u00e4nderungen im Krankheitsverlauf. Wer im Winter infiziert gewesen sei, k\u00f6nne bei einer neuerlichen Ansteckung mit milderen Symptomen rechnen, meinten Experten in Staatsmedien.<\/p>\n Kritiker wiesen darauf hin, dass die Impfkampagne seit dem Winter nicht mehr intensiv vorangetrieben wurde. Die Beh\u00f6rden berichteten, zwei Impfstoffe seien jetzt zugelassen worden, um speziell gegen die XXB-Variante vorzugehen. Wann sie auf den Markt kommen, war aber unklar. Es hie\u00df nur \u201ebald\u201c. Moderne mRNA-Impfstoffe aus dem Ausland sind in China weiter nicht zugelassen.<\/p>\n 19.50 Uhr:\u00a0<\/strong>Der Chef des Impfstoffherstellers Biontech rechnet mit einer anhaltenden Pr\u00e4senz des Coronavirus Sars-CoV-2. Die Corona-Pandemie gelte zwar aktuell als kontrolliert, sagte der Vorstandsvorsitzende und Biontech-Mitgr\u00fcnder Ugur Sahin am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Mainz. Sars-CoV-2 werde aber vermutlich noch \u00fcber Jahre pr\u00e4sent sein und stetig neue Varianten entwickeln.<\/p>\n Der Ansatz von Biontech beinhalte daher die Anpassung der Impfstoffe an saisonale Varianten und die kontinuierliche Beobachtung potenziell bedenklicher neuer Varianten weltweit, berichtete Sahin. Das Unternehmen sei in der Lage, rasch auf neue pandemische Sars-CoV-2-Varianten zu reagieren und das auch \u00fcber den Kontext saisonaler Impfstoffanpassungen hinaus. Er gehe davon aus, dass saisonale Covid-19-Impfungen mit der Zeit eine Impfquote erreichen k\u00f6nnen, die der der Grippeimpfungen \u00e4hnlich sei.<\/p>\n Ein zentrales Anliegen von Biontech sei auch die Entwicklung von Immuntherapien f\u00fcr die Behandlung von Krebs, berichtete der Vorstandschef auf dem Aktion\u00e4rstreffen. Derzeit gebe es 20 Programme in der Onkologie und sieben Programme im Bereich der Infektionskrankheiten. Das Unternehmen wolle mit seinen Medikamenten einen Beitrag leisten, personalisierte Krebstherapie verf\u00fcgbar zu machen. Biontech habe dabei bereits f\u00fcr unterschiedliche Ans\u00e4tze den klinischen Wirksamkeitsnachweis erbracht.<\/p>\n Ziel sei, individuelle ma\u00dfgeschneiderte Therapie f\u00fcr jeden einzelnen Patienten zu entwickelt und somit eine neue Generation von Pr\u00e4zisionstherapeutika zur Verf\u00fcgung stellen, sagte Sahin. Dabei soll das gesamte Kontinuum der Krebsbehandlung abgedeckt werden.<\/p>\n Donnerstag, 25. Mai, 19.47 Uhr:\u00a0<\/strong>F\u00fcr gesunde S\u00e4uglinge, Kinder und Jugendliche empfiehlt die St\u00e4ndige Impfkommission (Stiko) angesichts der abgeschw\u00e4chten Pandemie-Lage k\u00fcnftig keine Corona-Impfung mehr. Gesunden Erwachsenen bis 59 Jahren und Schwangeren werden keine weiteren Auffrischimpfungen empfohlen \u2013 sie sollten aber eine Basis-Immunit\u00e4t erreicht haben. Menschen ab 60 hingegen sollten einen j\u00e4hrlichen Booster bekommen. So sehen es die erneuerten Empfehlungen f\u00fcr die Covid-19-Impfung der Stiko vor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag ver\u00f6ffentlichte.<\/p>\n Mit den Neuerungen nimmt die Stiko die Covid-19-Impfung in ihre allgemeinen Impfempfehlungen 2023 auf. Bisher hatte das Gremium in der Pandemie gesonderte Covid-19-Impfempfehlungen ausgesprochen, die immer wieder angepasst wurden. Der jetzige Schritt ist quasi als \u00dcbergang vom Pandemie- in den Normalmodus zu werten.<\/p>\n Die Stiko beim RKI hatte die Empfehlungen bereits Ende April vorgestellt. Der Beschlussentwurf war dann noch an die Bundesl\u00e4nder und Fachkreise gegangen.<\/p>\n Den Wegfall der Impfempfehlung f\u00fcr unter 18-J\u00e4hrige begr\u00fcndet die Stiko in den endg\u00fcltigen Empfehlungen mit \u00fcberwiegend milden Verl\u00e4ufen und der geringen Zahl an Krankenhauseinweisungen.<\/p>\n Neben den ab 60-J\u00e4hrigen gilt die Booster-Empfehlung auch f\u00fcr Bewohner von Pflegeeinrichtungen und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten sowie f\u00fcr Menschen, die in Medizin und Pflege arbeiten und dadurch ein erh\u00f6htes Infektionsrisiko haben. Auch Familienangeh\u00f6rige und enge Kontaktpersonen von Menschen, bei denen die Impfung vermutlich keine sch\u00fctzende Wirkung zeigt, sollen weitere Auffrischimpfungen erhalten. Bevorzugter Zeitpunkt ist der Herbst, wie von der Grippeschutzimpfung bekannt.<\/p>\n \u201eZiel der Covid-19-Impfung ist es weiterhin, schwere Krankheitsverl\u00e4ufe, Hospitalisierungen und Tod sowie Langzeitfolgen nach Covid-19 in der gesamten Bev\u00f6lkerung zu reduzieren\u201c, hei\u00dft es in den Empfehlungen.<\/p>\n Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in\u00a0Deutschland mehr als 38,4 Millionen Covid-19-Infektionen und rund 174\u00a0000 Todesf\u00e4lle registriert (Stand 25. Mai). Seit Anfang diesen Jahres gehen die Fallzahlen laut RKI deutlich zur\u00fcck.<\/p>\n Viele Menschen in Deutschland haben dem RKI zufolge eine Basisimmunit\u00e4t aufgebaut: durch mindestens zwei Impfungen plus Auffrischimpfung oder Infektion. Mindestens die H\u00e4lfte der Bev\u00f6lkerung in Deutschland habe eine Corona-Infektion durchgemacht, sch\u00e4tzt die Beh\u00f6rde. Ein Gro\u00dfteil der Menschen sei geimpft.<\/p>\n Vollst\u00e4ndige Entwarnung gibt das RKI allerdings nicht: Neue Virusvarianten \u2013 vor denen durchgemachte Infektionen oder eine Impfung m\u00f6glicherweise weniger gut sch\u00fctzen \u2013 k\u00f6nnten weiterhin auftreten. Au\u00dferdem sei nicht zuverl\u00e4ssig bekannt, wie lange die bisherige Impfung sch\u00fctze. Wie sich die Lage k\u00fcnftig entwickle, sei daher unvorhersehbar.<\/p>\n Montag, 22. Mai 2023, 06.13 Uhr:<\/strong>\u00a0Nach den verheerenden Auswirkungen des Coronavirus dr\u00e4ngt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein \u201ehistorisches\u201c Abkommen zum Umgang mit k\u00fcnftigen Pandemien. \u201eWir k\u00f6nnen nicht einfach weitermachen wie bisher\u201c, sagte am Sonntag WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zur Er\u00f6ffnung der Jahresversammlung der UN-Organisation in Genf. Auf dieser beraten die WHO-Mitgliedstaaten bis Ende des Monats unter anderem \u00fcber den Umgang mit weltweiten Gesundheitsrisiken, darunter m\u00f6gliche k\u00fcnftige Pandemien.<\/p>\n Konkret wird derzeit \u00fcber eine bessere Vorbeugung gegen\u00fcber Pandemien und einem m\u00f6glichen besseren Umgang mit ihnen als bei\u00a0Corona\u00a0beraten. Die Verhandlungen \u00fcber ein entsprechendes internationales Abkommen stehen noch am Anfang, bis zur n\u00e4chsten WHO-Jahresversammlung im Mai 2024 sollen sie aber abgeschlossen sein.<\/p>\n \u201eDer Pandemie-Vertrag, \u00fcber den die Mitgliedstaaten derzeit verhandeln, muss ein historischer Vertrag werden\u201c, forderte Tedros. Es m\u00fcsse einen \u201eParadigmenwechsel bei der weltweiten Gesundheitspolitik\u201c geben. Dabei m\u00fcsse anerkannt werden, \u201edass unsere Schicksale miteinander verbunden sind\u201c.<\/p>\n W\u00e4hrend der\u00a0Corona-Pandemie hatte es immer wieder Vorw\u00fcrfe vor allem an reiche Industriestaaten gegeben, dass diese nur ihre eigenen Interessen verfolgten und beispielsweise bei Impfstoffen die Bed\u00fcrfnisse armer L\u00e4nder ignorierten. Weltweit kamen durch die\u00a0Corona-Pandemie nach WHO-Angaben mindestens 20 Millionen Menschen ums Leben.<\/p>\n Sonntag, 21. Mai, 9.14 Uhr:\u00a0<\/strong>Die Landkreise und kreisfreien St\u00e4dte in Mecklenburg-Vorpommern haben wegen Verst\u00f6\u00dfen gegen die Corona-Schutzma\u00dfnahmen von 2020 bis Anfang 2023 Bu\u00dfgelder in H\u00f6he von gut 1,2 Millionen Euro verh\u00e4ngt. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Martin Schmidt hervor. Die Regierung hatte zur Beantwortung eine Abfrage bei den Kommunen gestartet.<\/p>\n Demnach leiteten die Ordnungs\u00e4mter mehr als 14\u00a0100 Ordnungswidrigkeitsverfahren ein, knapp 7500 endeten mit einem Bu\u00dfgeld. Die meisten Verfahren gab es den Angaben zufolge im Landkreis Vorpommern-R\u00fcgen mit rund 4000. Dort war auch die Summe der Bu\u00dfgelder mit rund 457\u00a0000 Euro in den Jahren 2020 bis 2022 am h\u00f6chsten. Nach fr\u00fcheren Angaben des Landkreises handelte es sich am h\u00e4ufigsten um Verst\u00f6\u00dfe gegen Kontaktbeschr\u00e4nkungen und die zwischenzeitlich verbotene Einreise von Ausw\u00e4rtigen.<\/p>\n In Schwerin wurden bis einschlie\u00dflich 2023 gut 282\u00a0000 Euro Bu\u00dfgelder verh\u00e4ngt, in Rostock waren es 220\u00a0000 Euro. Am unteren Ende der Skala rangiert der Landkreis Ludwigslust-Parchim mit rund 4800 Euro Bu\u00dfgeldern. Dort leiteten die Beh\u00f6rden nur 254 Verfahren ein, von denen 45 zu einem Bu\u00dfgeld f\u00fchrten.<\/p>\n Freitag, 19. Mai, 16.21 Uhr:\u00a0<\/strong>Durch die Todesf\u00e4lle im Zusammenhang mit Covid-19 gingen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 336,8 Millionen Lebensjahre verloren. Diese Sch\u00e4tzung mache das wahre Ausma\u00df der Pandemie ersichtlich, hei\u00dft es im statistischen Jahrbuch der UN-Gesundheitsbeh\u00f6rde, das am Freitag in Genf ver\u00f6ffentlicht wurde.<\/p>\n Die WHO\u00a0f\u00fchrt allein in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt rund 14,9 Millionen Todesf\u00e4lle auf das Coronavirus zur\u00fcck. Durchschnittlich sei dadurch jedes Mal ein Leben um etwa 22 Jahre verk\u00fcrzt worden, berechnet die Organisation.<\/p>\n Die Pandemie wirkte sich laut der WHO-Statistik auch negativ auf den globalen Kampf gegen \u00fcbertragbare Krankheiten aus, weil Impf- und Gesundheitsdienstleistungen zeitweise nicht mehr angeboten wurden. Dadurch seien Impfungen gegen Masern, Tetanus und andere Krankheiten zur\u00fcckgegangen, w\u00e4hrend Malaria und Tuberkulose h\u00e4ufiger aufgetreten seien.<\/p>\n Abseits von Corona zeigte sich die WHO besorgt, dass die j\u00e4hrliche Zahl der Todesf\u00e4lle durch nicht\u00fcbertragbare Krankheiten gegen Mitte dieses Jahrhunderts auf etwa 77 Millionen pro Jahr ansteigen wird \u2013 fast 90 Prozent mehr als noch im Jahr 2019. Auch schon vor 2019 verzeichnete die WHO deutliche Zuw\u00e4chse bei t\u00f6dlichen Herz-, Atemwegs- und Krebserkrankungen. Dieser Trend wurde vor allem durch den Anstieg der Weltbev\u00f6lkerung und der Lebenserwartung angetrieben. Die Wahrscheinlichkeit, an solchen Krankheiten zu sterben, sei jedoch f\u00fcr Menschen auf der ganzen Welt in den vergangenen Jahrzehnten gesunken, betont die WHO.<\/p>\n Mittwoch, 17. Mai, 20.12 Uhr:<\/strong>\u00a0Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hat Anklage gegen drei Berliner erhoben, die den\u00a0prominenten Virologen Christian Drosten auf einem Zeltplatz an der Mecklenburgischen Seenplatte beschimpft haben sollen. Einem 48-j\u00e4hrigen Mann werden Verleumdung, Beleidigung und versuchte N\u00f6tigung vorgeworfen, wie ein Sprecher der Beh\u00f6rde am Mittwoch sagte. Au\u00dferdem werden seiner Frau und\u00a0einer Bekannten ebenfalls vorgeworfen, den Virologen Ende Juni 2022 auf dem Campinggel\u00e4nde bei Wesenberg \u00f6ffentlich beleidigt zu haben. Drosten\u00a0erlangte als Experte in der\u00a0Corona-Pandemie bundesweit Bekanntheit, sah sich aber auch oft mit Anfeindungen konfrontiert.<\/p>\n Die Beschuldigten sollen Drosten vor anderen Campern unter anderem als\u00a0\u201eMassenm\u00f6rder\u201cund\u00a0\u201eVerbrecher\u201cbezeichnet haben. Au\u00dferdem sei behauptet worden, er\u00a0f\u00fchre wissenschaftliche Titel zu Unrecht. Drosten hatte sich nach eigenen Angaben nur kurz\u00a0auf dem Campingplatz aufgehalten, war planm\u00e4\u00dfig abgereist\u00a0und hatte die Vorf\u00e4lle angezeigt.<\/p>\n Laut Staatsanwaltschaft wollten die Beschuldigten den Virologen von dem Campingplatz so vertreiben. Au\u00dferdem sollen gegen den Willen Drostens Handyaufnahmen von ihm verbreitet worden sein. \u00dcber die Anklage soll nun das Amtsgericht in Waren an der M\u00fcritz verhandeln.<\/p>\nBiontech: K\u00f6nnen rasch auf neue\u00a0Corona<\/strong>-Varianten reagieren<\/h2>\n
Neue Empfehlung: Keine\u00a0Corona<\/strong>-Impfung mehr f\u00fcr Kinder und Jugendliche<\/h2>\n
Wegen Corona: WHO-Chef dr\u00e4ngt auf \u201ehistorisches\u201c Pandemie-Abkommen<\/h2>\n
So viel mussten die B\u00fcrger wegen Corona-Verst\u00f6\u00dfen in Mecklenburg-Vorpommern blechen<\/strong><\/h2>\n
WHO:\u00a0Pandemie vernichtete mehr als 300 Millionen Lebensjahre<\/h2>\n
Virologe Drosten beschimpft: Anklage gegen Berliner Camper erhoben<\/h2>\n